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Informatik trifft Design

3D-Druck als Kontext

Dreidimensionale Druckverfahren sind heute keine Neuheit mehr, die Industrie hat die Verfahren schon lange für sich entdeckt. Die Anwendungsgebiete sind breit gefächert, der Kreativität sind kaum Grenzen gesetzt. Wir zeigen, wie der 3D-Druck funktioniert und wie du mit einer einfachen Programmierumgebung kleine Lampenschirme, Becher, Schalen, oder Schmuck selber designen kannst. Mit LEDs bestückt werden daraus z.B. tolle leuchtende Deko-Artikel.

Dazu verwenden wir Beetleblocks, eine blockbasierte Programmierumgebung in der mit Hilfe der algorithmischen Grundstrukturen dreidimensionale Objekte programmiert werden, die anschießend als 3D-Modell exportierbar sind und mittels eines 3D-Druckers ausgedruckt werden können.

Einen Erfahrungsbericht zu einer Unterrichtssequenz von 7 Doppelstunden zum Erlernen grundlegender Programmierkenntnisse anhand des motivierenden Kontexts 3D-Druck mit Hilfe von Beetleblocks findet sich hier.

Im Folgenden finden sich die Materialien aus einem auf etwa 90 Minuten ausgelegten Workshop, in dem die Schülerinnen und Schüler nach einer kurzen Demonstration von möglichen Druckerzeugnissen wie Lampen, Anhängern und Ohrringen mit Hilfe der Hilfekarten kreativ eigene Projekte umsetzen:

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Petra Kastl

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